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Mit Sonne eine Wonne
Im Skigebiet „Speikboden“ hat nun zum zweiten Mal nach der Corona-Pause die Ski- und Snowboardfreizeit im Rahmen des Pirmasenser Ferienprogramms, nun auch wieder in gewohnter Teilnehmerstärke, stattgefunden. Nach nur einem Tag nach dem Anmeldestart war die Traditionsfreizeit ausgebucht! Unterwegs waren auf der durch das Amt für Jugend und Soziales Pirmasens organisierten Freizeit rund 44 Jugendliche von 10 bis 15 Jahren. Chauffiert wurde vom Merzalber Busunternehmen Nussbaum. Auf der Piste haben Übungsleiter des Ski-Club-Pirmasens 1950 e.V. und der Skischule der Naturfreunde Pirmasens e.V. und Anwärter Kurse gehalten, zudem wurde ein externer Snowboard-Lehrer von der Skischule vor Ort hinzugezogen. Letzteres kann sich in der kommenden Saison aber ändern, da einige Übungsleiter noch in diesem Jahr Weiterbildungen zum lizensierten Snowboard-Lehrer absolvieren. Der Freizeitleiter Ralf Onredniceck, von Haus aus Mountainbiker und bekannt für aufregende Outdoor-Freizeiten (beispielsweise in der AREA 47 im Ötztal) freut sich auch auf Zuwachs im Betreuungsteam, welches sich durch Personalwechsel immer mal wieder verändert.
Die Kids wurden je nach Erfahrungsstufen und auf dem Schneesportgerät ihrer Wahl (Ski oder Snowboard) unterrichtet. In diesem Jahr war die Selbsteinschätzung der Kids bezüglich ihres Könnens sehr zutreffend, dadurch war die Zuteilung in die verschiedenen Kurse recht einfach. Unterstützt wurde hierbei durch aktive Jugendleiter, die schon als Teilnehmer bei der Ski- und Snowboardfreizeit mit von der Partie waren.
Südtirol hat sich von seiner besten Seite gezeigt. Neuschnee in der Nacht nach der Ankunft, danach Sonnenschein bei Temperaturen im Tal um die 10 Grad und auf dem Gipfel bei traumhaften -7 Grad. Die Sicht vom Gipfel, beziehungsweise vom beliebten Fotopoint am Sonnklar-Lift, auf die benachbarten Berge war ein Genuss. Auch am frühen Nachmittag konnte noch bei guten Pisten-Verhältnissen das Schneesportgerät geschwungen werden. Da waren die Jugendlichen, ausgenommen der Anfänger, in Kleingruppen unterwegs. Im Skigebiet „Speikboden“ ist dies kein Problem, denn man kann sich dort, anders als in anderen Alpen-Skigebieten, nicht verfahren und trifft immer wieder auf andere Gruppen oder das Betreuerteam. Durch bunte Fähnchen am Helm, konnten alle teilnehmenden Jugendlichen schon von Weitem gut erkannt werden.
Seitdem die Ski- und Snowboardfreizeit von Lappach nach Uttenheim „umgezogen“ ist, in erster Linie aufgrund der langen Fahrzeit zum Skigebiet, waren die Pirmasenser bereits in mehreren Hotels vor Ort zu Gast. In diesem Jahr hat das Hotel „Reichegger“ mit gutem Essen, geräumigen Zimmern und einem großzügigen Aufenthaltsraum für Brettspiele usw. überzeugt. Fußballfans konnten dort sogar das wichtige Spiel am letzten Abend der Fahrt anschauen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass die Ski- und Snowboardfreizeit 2024 erneut ein großer Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten war.
Auf zur nächsten Skisaison, darauf freut sich bestimmt nicht nur das „Kompetenzteam“, sondern auch die Teilnehmer der nächsten Skifreizeit.Im Skigebiet „Speikboden“ hat nun zum zweiten Mal nach der Corona-Pause die Ski- und Snowboardfreizeit im Rahmen des Pirmasenser Ferienprogramms, nun auch wieder in gewohnter Teilnehmerstärke, stattgefunden. Nach nur einem Tag nach dem Anmeldestart war die Traditionsfreizeit ausgebucht! Unterwegs waren auf der durch das Amt für Jugend und Soziales Pirmasens organisierten Freizeit rund 44 Jugendliche von 10 bis 15 Jahren. Chauffiert wurde vom Merzalber Busunternehmen Nussbaum. Auf der Piste haben Übungsleiter des Ski-Club-Pirmasens 1950 e.V. und der Skischule der Naturfreunde Pirmasens e.V. und Anwärter Kurse gehalten, zudem wurde ein externer Snowboard-Lehrer von der Skischule vor Ort hinzugezogen. Letzteres kann sich in der kommenden Saison aber ändern, da einige Übungsleiter noch in diesem Jahr Weiterbildungen zum lizensierten Snowboard-Lehrer absolvieren. Der Freizeitleiter Ralf Onredniceck, von Haus aus Mountainbiker und bekannt für aufregende Outdoor-Freizeiten (beispielsweise in der AREA 47 im Ötztal) freut sich auch auf Zuwachs im Betreuungsteam, welches sich durch Personalwechsel immer mal wieder verändert.
Die Kids wurden je nach Erfahrungsstufen und auf dem Schneesportgerät ihrer Wahl (Ski oder Snowboard) unterrichtet. In diesem Jahr war die Selbsteinschätzung der Kids bezüglich ihres Könnens sehr zutreffend, dadurch war die Zuteilung in die verschiedenen Kurse recht einfach. Unterstützt wurde hierbei durch aktive Jugendleiter, die schon als Teilnehmer bei der Ski- und Snowboardfreizeit mit von der Partie waren.
Südtirol hat sich von seiner besten Seite gezeigt. Neuschnee in der Nacht nach der Ankunft, danach Sonnenschein bei Temperaturen im Tal um die 10 Grad und auf dem Gipfel bei traumhaften -7 Grad. Die Sicht vom Gipfel, beziehungsweise vom beliebten Fotopoint am Sonnklar-Lift, auf die benachbarten Berge war ein Genuss. Auch am frühen Nachmittag konnte noch bei guten Pisten-Verhältnissen das Schneesportgerät geschwungen werden. Da waren die Jugendlichen, ausgenommen der Anfänger, in Kleingruppen unterwegs. Im Skigebiet „Speikboden“ ist dies kein Problem, denn man kann sich dort, anders als in anderen Alpen-Skigebieten, nicht verfahren und trifft immer wieder auf andere Gruppen oder das Betreuerteam. Durch bunte Fähnchen am Helm, konnten alle teilnehmenden Jugendlichen schon von Weitem gut erkannt werden.
Seitdem die Ski- und Snowboardfreizeit von Lappach nach Uttenheim „umgezogen“ ist, in erster Linie aufgrund der langen Fahrzeit zum Skigebiet, waren die Pirmasenser bereits in mehreren Hotels vor Ort zu Gast. In diesem Jahr hat das Hotel „Reichegger“ mit gutem Essen, geräumigen Zimmern und einem großzügigen Aufenthaltsraum für Brettspiele usw. überzeugt. Fußballfans konnten dort sogar das wichtige Spiel am letzten Abend der Fahrt anschauen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass die Ski- und Snowboardfreizeit 2024 erneut ein großer Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten war.
Auf zur nächsten Skisaison, darauf freut sich bestimmt nicht nur das „Kompetenzteam“, sondern auch die Teilnehmer der nächsten Skifreizeit.