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Märchen aus 1001 Nacht: Schillernd-exotisches Konzerterlebnis
Rund 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt – und nicht nur das: Auch wir Menschen bestehen beinahe zu zwei Dritteln daraus. Dass sich in Wasser Gefühle spiegeln oder sogar so etwas wie eine Seele, ist demnach nicht ganz unwahrscheinlich. Den besten Beweis liefern die Musiker der Deutschen Staatsphilharmonie an diesem Abend gleich mit: Nikolai Rimski-Korsakow (1844-1908) beschäftigte sich ein Leben lang mit dem Meer. Er hatte richtig viel Ahnung von Wasser, denn bei der Marine umsegelte er die Welt. Seine Erfahrungen vom Seegang hat er unglaublich realistisch zu Musik gemacht. „Sindbad der Seefahrer“ ist gleich die erste von 1001 Geschichten, die Shéhérazade dem blutrünstigen Sultan erzählt und die ihn schließlich zu einem besseren Menschen machen.
Der französische Komponist Maurice Ravel (1875-1937), der einen Faible für den Orient besaß, hat mit seinem Werk eine Hommage an Rimsky-Korsakow und dessen symphonische Dichtung „Shéhérazade“ geschaffen. Aus einer von „Tausendundeiner Nacht“ inspirierten Gedichtsammlung des Schriftstellers Léon Leclère fasste Ravel drei Texte zu einem Zyklus von Orchesterliedern zusammen und konnte damit einen ersten großen Erfolg verbuchen. Die 48-jährige Mezzosopranistin Eva Vogel wird die schillernd-exotischen „Shéhérazade“-Lieder interpretieren.
Zum Auftakt des Abends erklingt Claude Debussys impressionistisches Meisterwerk „Prélude à l´après-midi d’un faune“, das dem Künstler im Jahr 1894 auch den internationalen Durchbruch einbrachte. Die Anregungen dazu fand der französische Pianist und Komponist in dem gleichnamigen Gedicht des Symbolisten Stéphane Mallarmé, ein Hirtengedicht, dem der antike Mythos von Pax und Syrinx zugrunde liegt. Die musikalische Hauptrolle hat Debussy der Flöte gegeben, denn diese ist das Attribut und Symbol des verliebten Naturgottes Pan.
Eine kostenlose Konzerteinführung mit dem Musikpädagogen Volker Christ findet um 17.15 Uhr im oberen Foyer statt.
Auf einen Blick: Das Sinfoniekonzert mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und der Mezzosopranistin Eva Vogel findet am Sonntag, 6. April 2025, in der Pirmasenser Festhalle statt. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr, die Abendkasse öffnet um 17 Uhr. Eintrittskarten (inklusive Garderobengebühr) zum Preis zwischen zwölf und 23 Euro, ermäßigt zwischen sechs und 11,50 Euro, gibt es im Vorverkauf im Forum Alte Post (Telefon: 06331/2392716; E-Mail: kartenverkauf@pirmasens.de) sowie im Internet unter www.pirmasens.de/kultur .
Programm
Claude Debussy
- Prélude à l‘après-midi d‘un faune
Maurice Ravel
- Shéhérazade für Singstimme und Orchester
Nikolai Rimsky-Korsakow
- Shéhérazade op. 35. Sinfonische Suite aus „Tausend und eine Nacht“
Zur Person: Die Mezzosopranistin Eva Vogel studierte am New Yorker Mannes College of Music und an der Yale University in den USA. Privat arbeitete sie mit Christa Ludwig und Brigitte Fassbaender. Nach ihrem Studium wurde Vogel für zwei Jahre als Mitglied des Opernstudios an die Oper Köln verpflichtet. Festengagements in Düsseldorf und Innsbruck folgten.
Gastauftritte in Europa führten Eva Vogel an Häuser wie das Royal Opera House London, Staatsoper Berlin, Grand Theatre Genève, Teatro Massimo Palermo und das Teatro Regio Torino. Diverse Wagner-Rollen gestaltetet die Mezzosopranistin u.a. beim Festival in Aix-en-Provence, den Salzburger Osterfestspielen und dem Lucerne Festival.
Sie arbeitet mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Marcus Bosch, Asher Fisch, John Eliot Gardinier, Pietari Inkinen, Dirk Kaftan, Alex Kober, John Nelson, Jonathan Nott, Ingo Metzmacher, Simon Rattle, Juraj Valcuha und Duncan Ward.
Konzertverpflichtungen zu Sinfoniekonzerten und Liederabenden führten u.a. zum Concertgebouw Amsterdam, Palais des Beaux Arts Brüssel, Philharmonie Berlin, Tonhalle Düsseldorf, Klavierfestival Ruhr, Laeiszhalle Hamburg, Philharmonie Essen, Auditorium Mailand.
Jüngste Engagements waren u.a. Beethoven-Missa Solemnis und Mozart-Requiem in Turin (RAI, Juraj Vulcuha) und Neapel (San Carlo), John Axelrod), Missa Soemnis in Bonn (Beethovenorchester, John Nelson), Aus einem Totenhaus in Berlin (Staatsoper, Simon Rattle), Zauberflöte in Turin (Asher Fisch), Rheingold und Walküre in München (Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Simon Rattle), „Was lauert da im Labyrinth“ von Jonathan Dove (Berliner Philharmoniker, Simon Rattle), Beethoven 9 (Berliner Philharmoniker & Simon Rattle in Berlin, Paris, Wien, New York, Tokyo, Taipeh), Rückert-Lieder in Bari, ein Liederabend beim Kissinger Sommer, Walküre in Peking (Honkong Philharmonic, Jaap van Zweden), Berlioz-Nuits d’été beim Beethovenfest Bonn (Beethovenorchester / Dirk Kaftan) und mit dem Tonkünstler Orchester / Ivon Bolton im Musikverein Wien sowie in Grafenegg und St. Pölten und Konzerte mit dem MDR-Sinfonieorchester / Ariel Zukerman.
Aktuelle Engagements sind u.a. mit Concerto / Kent Nagano (Das Rheingold) in Köln, Amsterdam, Copenhagen Philharmonic / Toshiyuki Kamioka (Lied von der Erde), Beethovenfest Bonn (Liszt Kantate mit Beethovenorchester / Frank Beermann), Bach-Weihnachtsoratorium mit dem Münchner Bachchor / Hansjörg Albrecht in der Isarphilharmonie, mit dem Sinfonieorchester Basel / Duncan Ward (Huber-Oratorium) und ein Liederabend beim Klavierfestival Ruhr.
Seit Beginn der Saison 2019/20 ist Michael Francis Chefdirigent der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Zudem ist Francis seit 2014 Music Director des Florida Orchestra. Dank der von ihm angeregten Initiativen zur Förderung des gesellschaftlichen Engagements konnte die Organisation in den gemeinsamen Jahren deutlich wachsen. Darüber hinaus ist er seit Sommer 2014 musikalischer und künstlerischer Leiter des Mainly Mozart Festivals in San Diego. Nach erneuter Vertragsverlängerung wird er in San Diego seine ambitionierte mehrjährige Erkundung von Mozarts Leben bis 2023 fortsetzen. Von 2012 bis 2016 war Michael Francis Chefdirigent und künstlerischer Berater des Norrköping Symphony Orchestra.
Für die Corona-geprägte Zeit entwickelte Francis für die Deutsche Staatsphilharmonie, das Florida Orchestra und Mainly Mozart Festival neue Formate. Diese beinhalten eine innovative Programmierung mit kleineren Ensembles, Konzerte mit geteiltem Orchester, Live-Streaming, Drive-in-Konzerte, Education-Videos und kuratierte Online-Erlebnisse.
Zu den bisherigen und kommenden Höhepunkten seiner Karriere gehören Engagements mit dem New York Philharmonic Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem Hong Kong Philharmonic Orchestra. Michael Francis hat mit zahlreichen namhaften Solisten zusammengearbeitet, darunter Lang Lang, Itzhak Perlman, Anne-Sophie Mutter, Håkan Hardenberger, Maximilian Hornung, Daniel Müller-Schott, Ian Bostridge, Sting und Rufus Wainwright. Außerdem ist die pädagogische Arbeit mit jungen Musikern für Michael Francis von größter Bedeutung.